Die kurfürstliche "Große Jacht" von 1678

 

 

Über die schiffbauliche Technik aus der Zeit vor der Verwendung von Stahl als Regel-Baustoff gibt es eine Anzahl von Veröffentlichungen. Diese sind aber meist schwer zu erhalten und zu benutzen. Eine gewisse Ausnahme davon stellt die, soweit uns bekannt ist, nicht mehr lieferbare, im Folgenden angesprochene Reihe „Schiffsrisse zur Schiffbaugeschichte“ dar. Aus dieser Reihe besprechen wir hier die Kurfürstliche Große Jacht von 1678.

Inhaltsverzeichnis der Arbeit

 

English

There exist a number of publications about shipbuilding technology from the time before steel was used as the standard construction material. It usually is, however, difficult to access and interpret them. An exception is the series “Schiffsrisse zur Schiffbaugeschichte” even if it is, as far as we know, no longer in print. From this series we are discussing the “Large Yacht” built for the Elector of Brandenburg around 1678.

 

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Die kurfürstliche "Große Jacht" von 1678
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Die Fram - ein historisches Schiff für die Fahrt im Polarmeer

 

Mit der "Fram" von 1892 wird das Expeditionsschiff der Norwegischen Polarexpedition von 1893 - 1896 beschrieben. Es war dafür gebaut, im Polareis einzufrieren und mit ihm von der Küste Ostsibiriens bis nach Spitzbergen / Grönland zu treiben und in dieser Zeit wissenschaftliche Beobachtungen zu ermöglichen. Dabei hat es sich dank seiner besonderen Form auch den auftretenden Eispressungen voll gewachsen gezeigt.  Inhaltsverzeichnis der Arbeit

 

English

In October 1892, the “Fram,” a 39 meters long sailing vessel with an auxiliary engine, was launched at Larvik, in Southern Norway.  Between 1893 and 1912, it would be used for famous Arctic and Antarctic research expeditions by Norwegian explorers Fridtjof Nansen, Otto Sverdrup, and Roald Amundsen and can, today, be seen at the Fram Museum in Oslo, Norway.   [... read more ...] 

 

Besondere Maßnahmen zur Sicherung der Querstabilität bei zwei Schiffen mit um etwa tausend Jahre unterschiedlichem Alter

 

Es werden zwei etwa gleich große Schiffstypen betrachtet, einer vom Ende des 1. Jahrtausends nach Chr., einer etwa tausend Jahre später. Beide weisen u.a. Besonderheiten der Schiffsform auf, die letzten Endes der Verbesserung der Querstabilität dienen.     Inhaltsverzeichnis der Arbeit

 

English

On Goblet Hulls

This brief paper was inspired by the author's coming across some intriguing-looking hull cross-sections (see figure 4 "a & b" and "c") of a type of 19th century Northern-European sailing vessel, the "Ewer", a type of boat typically 15 to 25 meters long and with two masts and often used to transport goods in shallow waters with considerable tidal ranges or for deep sea fishing. For lack of a generally accepted term they are called "goblet hull" here.    [... read more...]

 

 

 

 

 

 

Der Schiffstyp KNORR - die ersten Segelschiffe in Nordeuropa

 

Auf die großen Ruder-Kriegsschiffe folgten im Schiffbau in Nordeuropa u.a. Segel-Frachtschiffe, zunächst einmastige, ungedeckte Schiffe mit einem Rahsegel. Dieser Typ, der "Knorr", wird hier beschrieben. Er kennzeichnet einen Entwicklungsschritt von weitreichender Bedeutung - vergleichbar dem Übergang vom Holz- auf den Stahlschiffbau.  Inhaltsverzeichnis der Arbeit.

 

English

On the First Northern European Sailing and Cargo Vessels

Around the time of the change from the first to the second millennium AD, a monumental shift from human- to sail-powered ships took place in Northern Europe.  Homing in on one such design, this paper discusses the first sail-powered cargo ships, often referred to as the “Knarr” type (in German: “Knorr” type), and focuses mostly on technical and operational rather than their archeological and historical aspects. [... read more ...]

 

 

 

Die NYDAM-Familie - die letzten Ruderschiffe 

 

Im Nordsee-Ostseeraum gibt es aus der Eisenzeit nur etwa fünf Funde von ganzen Schiffen. Dies waren Ruderschiffe,  man kann sie als die „Nydam-Familie“ bezeichnen.  Ihre Weiterentwicklung waren ganz andere, besegelte Fahrzeuge. Damit stehen sie an einem wichtigen Wendepunkt  der Technikgeschichte des Schiffbaues. Inhaltsverzeichnis der Arbeit.

 

English

On the Last Northern European Large Rowing Vessels

In the region surrounding the Baltic Sea and the North Sea, five iron age rowing boats have been found and excavated near Hjortspring (Denmark), Nydam (Denmark), Sutton-Hoo (England) and Kvalsund (Norway; two boats at the same location).  With one exception, these boats were powered by about 20 to 30 rowers and were vessels to transport just those men with little or no capacity for any cargo or passengers.  Their approximate ages have been dated ranging from approx. 450 BC to 700 AD.  Despite this range of over a thousand years, these five boats feature, technically speaking, many similarities.

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Die Arche Noah 2017

 

Die „Arche Noah“ ist das erste Schiff in der Geschichte der Menschheit, von dem nähere, technisch wichtige Einzelheiten schriftlich überliefert sind. Wir fragen hier, ob ein nach den Angaben der Bibel entworfenes Holzschiff überhaupt zu bauen war bzw. ist, oder ob es physikalische Gründe gab, die das unmöglich machten. Das ist gleichzeitig die Frage, ob der biblische Bericht ein Mythos ist oder einen technischen Hintergrund hat. 

Inhaltsverzeichnisse der Arbeit

 

English

Noah’s Ark is the first maritime vessel in the history of humankind about which some technical details are documented.  According to the Book of Genesis’ chapters 6 and 8, God gave to Noah what one may call a rough specification for the ark.  This paper focuses on questions of the static strength of the design – the main expertise of its author. [... read more ...]

Über das Rahmen-Gelenk und den Rahmen von Mallet-Lokomotiven

 

Diese Arbeit beschäftigt sich mit zwei wichtigen Elementen der Mallet-Lokomotive: Dem Gelenk zwischen den Rahmen der beiden Antriebseinheiten und mit einer oft gebauten Sonderkonstruktion des hinteren Rahmens. Letztere stellt uns eine Anzahl von Fragen, deren Beantwortung hier versucht wird. Inhaltsverzeichnis der Arbeit

 

English

On the truck hinges and truck frames of the Mallet locomotives

The articulated locomotive type that was first proposed, and patented, by Anatole Mallet (1837 – 1919) may well be regarded as one of the high points of locomotive design and even mechanical engineering in general. [... read more ...]

 

Zur Flugzeuganlage des leichten Kreuzers "Nürnberg"

 

Der leichte Kreuzer „Nürnberg“ der Kriegsmarine (Stapellauf 1934) hatte eine Flugzeuganlage, die wesentlich anders war, als die von allen ähnlichen Schiffen. Dabei war nicht ohne weiteres ersichtlich, wie ein Flugzeug aus dem Wasser an Bord zu nehmen war. In der Arbeit wird dies erklärt, die Lösung wird bewertet. Inhaltsverzeichnis der Arbeit

 

English

On the unusual floatplane retrieval equipment of the light cruiser "Nürnberg" (i.e. "Nuremberg")

Launched in 1934, the German light cruiser “Nürnberg” initially carried a catapult to launch and equipment to retrieve from the water a reconnaissance floatplane. (All this gear was removed to make room for mostly additional anti-aircraft artillery at some time during WWII.) The retrieval equipment did not entail a conventional crane and, in that way, appears to have been unique amongst reconnaissance plane-carrying warships of any navy during that time period.  These facts perked the curiosity of the author who had – as a young man during the year 1945 – sailed on the “Nürnberg.”  [... read more ...]

 

Zur Rahmen- und Triebwerkskonstruktion der ersten Dampflokomotiven

 

Die Arbeit beschreibt die wichtigsten Wege und Irrwege der Entwicklung von Rahmen und Triebwerk der Dampflokomotiven während der ersten Hälfte  des 19. Jahrhunderts, bis die letztlich klassische Bauweise (Innenrahmen und liegende Außenzylinder) gefunden war. Inhaltsverzeichnis der Arbeit.

 

English

On the frame and drive mechanism designs of early steam locomotives

When embarking on a thorough, technical discussion of any given steam locomotive design, a useful approach is to consider the following four major components – each by itself as well as in their interaction with each other: The boiler, the steam engine, the frame/running gear and the drive mechanism.  [... read more ...]

 

Lenkdrachen als Schiffs-Zusatzantrieb

 

Der automatisch geführte Lenkdrachen taucht gelegentlich in Pressemitteilungen zu rechnerisch erheblichen Brennstoffeinsparungen im Schiffsbetrieb auf. Dabei trifft er in der Natur allerdings auf raue Einsatzbedingungen. Die Arbeit untersucht diese Bedingungen und greift unter anderem Erkenntnisse aus der Segelschiffszeit auf. Sie kommt dabei zu dem Schluss, dass das zu erwartende Umfeld an Bord größere Brennstoffersparnisse nicht zulassen wird.  (W. Walter)

 

English

Auxiliary kite propulsion for ships

The paper considers the actual wind distribution available for ships equipped with a traction kite as an auxiliary means of propulsion on various routes. It also investigates the practical and legal effects kite propulsio may have. Finally it states that auxiliary kite propulsion cannot achieve a reasonable commercial return on its investment, because various factors restrict its use. These factors are addressed. [...read more...]

(W.Walter) 

Zum Stand der Dampflokomotivtechnik am Ende ihrer Entwicklung

Nach einem Gesamtüberblick über die allgemeine Gestaltung der Dampflokomotiven in der Mitte des 20. Jahrhunderts werden die technischen Konstruktionsdetails beschrieben. Den Abschluß bildet eine Zusammenstellung und grafische Darstellung verschiedener Kennwerte für Leistungen und Massen. Durchgängig werden die Ergebnisse für Europa (Großbritannien, Deutschland, Polen, Tschecho-Slowakei) und Nordamerika (USA und Kanada) parallel auch in ihren Unterschieden kritisch besprochen. Inhaltsverzeichnis der Arbeit   Zusammenfassung

 

English

The state of the art of steam locomotive design at the end of its development

The paper focuses on and examines those designs that were the last ones to be developed.  It, therefore, concentrates on locomotive types developed in the years after the end of WWII as those represent the most advanced state of steam locomotive design. [... read more ...]

 

Zu den "Baugrundsätzen" für Neubau-Dampf-Lokomotiven nach dem 2. Weltkrieg

 

Nach dem 2. Weltkrieg wurden in einigen europäischen Ländern und bei verschiedenen Bahnverwaltungen in den USA und Kanada noch mehr oder weniger große Serien von Dampflokomotiven gebaut. Sie können als Verkörperung des letzten Standes der Dampflok-Technik *) angesehen werden. Die dabei angewendeten Baugrundsätze werden wiedergegeben und erörtert. Inhaltsverzeichnis der Arbeit
*) Eine größere Arbeit über dieses Thema: Zum Stand der Dampflokomotivtechnik am Ende ihrer Entwicklung.

 

English

On the disign principles of post-WWII steam locomotives

 This paper reviews the situations in those countries in which considerable numbers of new steam locomotives were designed and built after WWII:  Great Britain, Czechoslovakia, West Germany, East Germany, Poland and the United States.  It discusses the conditions the respective railroad systems were in at the end of WWII and the plans to rebuild them.  To the extent that design principles had been published, they are described and commented on in detail. [... read more ...]

 

 

Der Dampfer "Kanal" von 1886 - das Schiff und seine letzte Reise

 

Der kleine, 1886 gebaute Flensburger Dampfer wird zunächst technisch ganz kurz beschrieben. Dann folgt eine Beschreibung der letzten Reise des Schiffes, die mit seinem Untergang endete. Der Ablauf des Unfalls wird anhand der Seeamtsuntersuchung verfolgt und kritisch bewertet. Inhaltsverzeichnis der Arbeit

 

English

The steamship "Kanal" (1886) - the ship and her last journey

The author, a retired professor of naval architecture, researched the history and technical and regulatory aspects of this ship which capsized on December 22, 1909, in Danish waters, leading to the deaths of five of its seven crew members, 159 head of cattle and the loss of the ship. [... read more ...]

 

Ein Dampfzylinder der Bauart Sondermann von 1896   -  Spur einer verschwundenen Dampflokomotiv-Bauart

 

Ein im Deutschen Dampflokomotiv-Museum Neuenmarkt (www.dampflokmuseum.de) ausgestellter, aufgeschnittener Verbundzylinder wird in den Entwicklungsgang der Dampflokomotiven eingeordnet, in seiner Wirkungsweise erläutert und kurz bewertet. 

 

English

On a rather unusual steam locomotive engine

On display at the German Steam Locomotive Museum at Neuenmarkt in Upper Franconia, i.e. Northern Bavaria, (www.dampflokmuseum.de) is a cut open cylinder, including the piston, of a highly unusual type which is nowadays almost forgotten. [... read more ...]


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Besondere Maßnahmen zur Sicherung der Querstabilität
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Der Schiffstyp KNORR
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NYDAM-Familie
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Übersicht
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Über das Rahmen-Gelenk und den Rahmen von Mallet-Lokomotiven
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Zur Flugzeuganlage des leichten Kreuzers "Nürnberg"
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Zur Rahmen- und Triebwerkskonstruktion der ersten Dampflokomotiven
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Lenkdrachen als Schiffs-Zusatzantrieb
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Zum Stand der Dampflokomotivtechnik am Ende ihrer Entwicklung
2011-11-17 komplette Arbeit mit Grafike
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Zu den Baugrundsätzen für Neubau-Dampf-Lokomotiven nach dem 2. Weltkrieg
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Der Dampfer "Kanal" von 1886
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Ein Dampfzylinder der Bauart Sondermann von 1896
Sondermann 20090715.pdf
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